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Antioxidantien | ![]() |
Antioxidantien- die Gesundheitspolizei Zu den sogenannten Atioxidantien gehören Mineralstoffe, Vitamine und Sekundäre Pflanzenstoffe. Durch Stress, Zigarettenrauch, Sonnenbad und selbst wenn wir atmen, laufen in unserem Körper Oxidationsvorgänge ab. Bei Oxidationen entstehen freie Radikale, die unser Körper in gewissen Mengen abfangen kann. Ansonsten schädigen diese agressiven Verbindungen unsere Zellen. Antioxidantien helfen uns mit diesen freien Radikalen besser fertig zu werden, indem sie Oxidationsvorgängen entgegnwirken und freie Radikale unschädlich machen. Mit die bekanntesten Antioxidantien sind Vitamin C und E, Carotinoide, die Spurenelemente Zink und Selen, sowie die sekundären Pflanzenstoffe Phytinsäure und die große Gruppe der Polyphenole. Sekundäre Pflanzenstoffe Hinter bedrohlich klingenden Namen wie Phytosterine, Terpene und Polyphenole verbergen sich natürliche Geschmacks-, Duft- oder Farbstoffe. Sie schützen die Pflanzen vor Schädlingen. 30.000 sekundäre Pflanzenstoffe sind bekannt, rund 10.000 nehmen wir mit der Nahrung auf. Zwar kommen sie nur in Spuren vor, im Körper entfalten sie jedoch medikamentöse Wirkung. Sie stärken das Immunsystem, schützen die Zellen, regulieren Blutdruck, Cholesterin und Blutzucker, bewahren vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und beugen Krebs vor. Die meisten Bioaktivstoffe sind in reif geernteten Früchten enthalten. Vitamine Vitamine wirken beim Aufbau von Hormonen, Enzymen und den Blutzellen mit. Aber auch Haut, Muskeln, Nerven und unser Imunsystem sind auf Vitamine angewiesen. Schon bei leichten Mangel werden wir schneller müde, können uns schlechter konzentrieren und sind anfälliger für Erkältungen. Die meisten der 13 bekannten Vitamine sind essentiell und können somit vom Körper nicht selber gebildet werden. Eine bekannte Ausnahme ist das Vitamin D, was mit Hilfe der Sonnenenergie in der Haut gebildet wird. Vitamine teilt man in zwei Gruppen, den fettlöslichen Vitaminen A,E,D und K und den wasserlöslichen Vitaminen, der B- Gruppe und Vitamin C. Die fettlöslichen Vitamine kann der Körper auch nur in Fett gelöst zu sich nehmen. Sie können nicht ausgeschieden werden und werden bei Überbedarf eingelagert. Der Körper kann bei Bedarf auf diese Depots zugreifen. Zu viele fettlösliche Vitamine in der Nahrung könnten dem Körper schwere Schäden zufügen. Wasserlösliche Vitamine können nicht eingelagert werden, nicht benötigte Vitamine werden ausgeschwemmt. Eine Überdosierung ist nicht möglich, aber eine Unterversorgung, bei nicht ausreichender Versorgung mit wasserlöslichen Vitaminen, ist leicht möglich. Mineralstoffe Die nichtorganischen Nährstoffe wie Zink, Kalium, Jod....erinnern eher an einen Chemieunterricht, als an die Ernährung. Doch der Mensch benötigt sie, um keine Störungen wie Karies und Muskelschwäche zu bekommen. Mineralstoffe machen deutlich, wie wichtig eine ausgewogene Mischkost ist. Zum Beispiel verschlechtert schwarzer Tee und Kaffee die Aufnahme von Eisen, aber Vitamin C fördert diese Aufnahme. |
Ich gebe mein Bestes, um eine wirklich tolle Beratung für meine Kunden, zu geben. Unsere Angebote zeichnen sich durch hohe Qualität und große Vielfalt aus, wobei der Service-Gedanke stets im Vordergrund steht.